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AutorenbildGino Giove

Der Preis ist heiß: Wie teuer ist ein guter Hochzeitsfotograf?

Jetzt mal Tacheles: Eine Hochzeit schmälert das eigene Portemonnaie schneller als man "Ja, ich will!" sagen kann. ;)

Eine stylische Hochzeitslocation, ein schickes Brautkleid und glitzernde Eheringe lassen die Kosten schnell in den fünfstelligen Bereich ansteigen. Da blutet das Sparschwein. Dennoch solltet ihr am wohl schönsten Tag eures Lebens nicht den Fehler machen, am falschen Ende zu sparen. Schon klar, ich wollt harte Fakten – Preise – doch dazu später mehr. ;)


Der Wert guter Hochzeitsfotos ist höher als ihr Preis

Denn so abgedroschen es klingt: Hochwertige, professionelle Fotos sind eine wertvolle Erinnerung für die Ewigkeit. Möglicherweise kommen sogar eure Enkel- und Ur-Enkelkinder noch in den Genuss, eure Hochzeitsfotos zu bewundern.


Statt den Preis für den Hochzeitsfotografen in den Fokus zu rücken, fragt euch besser: Was ist euch die Erinnerung an euren Hochzeitstag wert? Welchem Fotografen möchtet ihr euer Vertrauen schenken? Lohnt es sich wirklich, möglicherweise ein paar hundert Euro für einen günstigeren Fotografen zu sparen, wenn der wahre Preis dafür ist, dass die Hochzeitsfotos für immer in der Mottenkiste verschwinden?

Und überhaupt: Was bleibt eigentlich nach der Hochzeit, abgesehen von euren Eheringen? Spoiler: Es sind die Erinnerungen. Es sind die Fotos.

Wie bei einem schlechten Tattoo kommt euch eine zu ausgeprägte Sparfuchs-Mentalität auch bei Hochzeitsfotos eventuell teuer zu stehen. ;)


Setzt Prioritäten beim Hochzeitsbudget

Versteht mich bitte nicht falsch: Mir ist bewusst, dass es oft einen Haufen Geld kostet, eine schöne Hochzeit auf die Beine zu stellen. Auch für mich spielt der Preis von Produkten und Dienstleistungen eine Rolle. Doch das heißt für mich nur, stärker zu priorisieren. Ich persönlich würde lieber auf die 5. Etage meiner Hochzeitstorte verzichten als auf professionelle Hochzeitsfotos. Doch jeder ist anders.

Wichtig ist, was für euch Priorität hat. Wenn ihr danach handelt, kann auch bei der Budgetplanung eurer Hochzeit nichts schief gehen.


Schaut erst auf die Bilder und dann auf den Preis


Nicht am falschen Ende zu sparen heißt selbstverständlich auch nicht, dass ihr euch das Geld aus der Tasche ziehen lassen sollt. Wie in jeder künstlerischen Branche gibt es auch bei der Hochzeitsfotografie große Preisspannen. Von Fotografen, die für eine 8-stündige Hochzeitsbegleitung 1000 Euro nehmen bis zu welchen, die für die selbe Zeitspanne 4000 Euro oder mehr verlangen, ist einiges möglich. Mein Tipp: Schaut euch zuerst die Hochzeitsbilder eures potenziellen Hochzeitsfotografen an, ohne an den Preis zu denken. Wenn euch diese gefallen, fragt nach einer Preisliste. Ihr habt schließlich nichts gewonnen, wenn ihr einen vermeintlichen Low-Budget-Fotografen gefunden habt, euch sein Bildstil aber überhaupt nicht zusagt.


Fragt nach einem individuellen Paketpreis

Viele Fotografen bieten, genauso wie ich, individuelle Preispakete an. Meine Preisgestaltung richtet sich individuell nach den Wünschen und Bedürfnissen meiner Kunden. Dabei spielen vor allem Faktoren wie Buchungsdauer, Location und Sonderwünsche eine Rolle – so sind in meinem Fall zum Beispiel auch Drohnenbilder buchbar, die ganz neue Perspektiven ermöglichen. Nehmt bei Interesse gerne Kontakt mit mir auf und ich bin mir sicher, dass ich euch ein faires Angebot unterbreiten kann, das speziell auf eure Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten ist, ohne dabei Wucherpreise aufzurufen. :) Meine Hochzeitsfotos könnt ihr hier bestaunen. ;)


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