Jetzt mal Butter bei die Fische: Eine Hochzeit ist verdammt kostspielig.
Von der Hochzeitslocation, übers Brautkleid bis hin zu den Eheringen verabschiedet sich euer hart erspartes Geld schneller von eurem Konto, als ihr "Hochzeitsfotograf" sagen könnt.
Dennoch sollte bei dem wohl schönsten Tag eures Lebens nicht am falschen Ende gespart werden.

Hochwertige Fotos sind für die Ewigkeit und eine unheimlich wertvolle Erinnerung, an der im Idealfall eure Enkelkinder und sogar Urenkel noch viel Freude haben werden.
 

Statt euch zu fragen "Wer ist der Billigste?" beschäftigt euch stattdessen besser mit folgenden Fragestellungen:
Was ist euch die Erinnerung an euren Hochzeitstag wert?
Welchem Fotografen schenkt ihr euer Vertrauen?

Möchtet ihr mit den Fotos hochwertige Drucke auf Leinwand oder in einem Fotobuch realisieren können?
Was bleibt neben den Eheringen nach einer Hochzeit? 

Eine in diesem Zusammenhang sehr interessante Frage ist auch: Was heißt eigentlich günstig?
Ist es günstig, einen Fotografen für 25 Euro pro Stunden zu buchen, wenn euch am Ende die Bilder nicht gefallen?
Es mag abgedroschen klingen, aber: Qualitativ mangelhafte Bilder kommen euch am Ende teuer zu stehen. ;)

Eine schöne Hochzeit auf die Beine zu stellen ist wahrlich kein Schnäppchen und für die meisten von uns spielt der Preis bei jeder Dienstleistung und jedem Produkt eine Rolle.
Doch genauso wenig, wie man bei einem Tätowierer auf Schnäppchenjagd gehen sollte, genauso sollte man dies bei der Auswahl des Fotografen vermeiden.
Denn mal ehrlich: Was nützt es, wenn ihr am Ende ein paar hundert Euro gespart habt, eure Hochzeitsfotos anschließend aber nie wieder eines Blickes würdigt, weil er sie doof findet.
 

Am falschen Ende gespart zu haben kann schmerzlich sein – Menschen, die an verhunzten Schönheit-OPs oder schlechten Tätowierungen leiden, können ein Lied davon singen. ;)

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